David Cameron wird jetzt britischer Außenminister.
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Das ist bizarr und traurig zugleich
intransitiv: unfähig oder schlampig vorgehen, insbesondere bei der Arbeit, so dass nichts oder nichts Rechtes zuwege gebracht wird oder doch nicht in annehmbarer Zeit
Diesmal mit dem neuen Outlook. Lokaler Client, überträgt Zungangsdaten in die Cloud, weil E-Mails in der Cloud gefetcht werden und der Client selbst nur darstellt. Cloud is schon geil!
Schön, das mitanzusehen. Ich hoff ja, das ist erst der Anfang.
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Aber keine Sorge, er kommt vielleicht bei Familie Putz unter.
Die FPÖ dürfte mal wieder bisschen mit Parteigeldern gespielt haben. Suprise!
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Es sei „keine sachliche Rechtfertigung dafür erkennbar“, warum die blaue Landesgruppe Kabas „eine Rente im Wert von rund einer Million Euro ohne erkennbare Gegenleistung zukommen ließ“
Antisemitismus im Aufwind. Jetzt ist wieder „der Jud‘“ an allem Schuld. Die kriegerische Antwort Israels auf den Terroranschlag der Hamas, scheint jetzt der Trigger für die ganzen Faschisten zu sein, ihrem unterdrückten Antisemitismus freien Lauf zu lassen. Sagt mal, geht es euch noch gut. Beschmieren jüdischer Einrichtungen, Sachbeschädigungen, Beschimpfen von Juden? Klingelt es da bei euch Nazis? Das hatten wir schon mal. SOWAS DARF NIE WIEDER PASSIEREN!
Um ganze 11%. Man ist dort jetzt zweistellig. Warum, fragt ihr euch? Interessanterweise, wird die Verschärfung des Abtreibungsgesetzes als Grund angeben. Heißt, wenns keine möglich Option auf einen Schwangerschaftsabbruch gibt, dann Verhüten was nur geht.
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Over half of Poles believe the near-total abortion ban, which bars terminations even if a fatal birth defect is diagnosed, has made people less likely to have kids. A large majority want to liberalise the abortion law but views are becoming more polarised
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Auch der Ukraine Krieg direkt vor der Haustür dürfte eine Rolle spielen.
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Ein Vögelchen hat mir allerdings auch geflüstert, dass viele ausgebildete junge Menschen Polen seit Jahren schlichtweg verlassen. Die haben von den Konservativen (Christen) die Schnauze voll.
hier entlang. Diesmal geht es um: RISCant- Zahlen mit X-RaspberryPi5-Qualcomm Feuerwerk-Snapdragon 8 Gen 3 Leaks-RiscV von Qualcomm-Smartphone Diabetes-Windows Cloud PC-LEGO Console-Neue PS5-Meta Headset and Sunglasses-Meta Quest 3 CPU-Neuer Apple Pencil-Assassin’s Creed Mirage
18:36 Uhr: Ich betrete die WKO Lienz. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. „Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut“ hämmert es in meinem Kopf. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einen Christoph Leitl herum hüpfen. Hinter ihm steht Harald Mahrer mit einer Axt in der Hand.
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Die Anmutung des gesamten Gebäudekomplexen hat etwas Albtraumhaftes. Sichtbeton mit schemenhaften Fratzen. Der Parkett scheint mit Tränen unterbezahlter Fachkräfte verklebt worden zu sein. Bei jedem Schritt habe ich das Gefühl Schmerzensschreie zu hören.
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Im Veranstaltungssaal schlägt mir schweissgeschwängerte Luft entgegen. Mir dreht es den Magen um. Welch unheiligen Messen mögen hier schon durchgeführt worden sein. Wieviele Geister gebrochen, wieviele Leben erschlagen worden sein.
Kenn ihr noch mjam? Die haben das ganze ja in Foodora umbenannt.
nGanz einleuchtend war mir das ja auch nicht, denn so ein Marketing für eine Neuaufstellung kostet nunmal viel Geld. Geld, das gerne die Zusteller hätten, denn die streiken jetzt.
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Rund 200 Fahrerinnen und Fahrer des Essenszustellers Foodora haben heute für bessere Arbeitsbedingungen demonstriert. Konkret beklagen sie unter anderem, dass das Unternehmen zu viele freie Dienstnehmer beschäftigt und diese dann zu wenige Aufträge erhalten, um genug Geld zu verdienen.
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Bei Pravdic (Zentralbetriebsratsvorsitzender), bin ich mir auch nicht ganz klar auf wessen Seite er steht
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Worauf Kunden bei Essensbestellungen achten könnten wäre, dass die Distanz zwischen Restaurant und Zustelladresse nicht zu groß sei, meinte Pravdic.
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Ist das jetzt Aufgabe der Besteller dafür zu sorgen, dass ihr die Wege und Strecken kurz haltet und für faire Arbeitsbedingungen sorgt? Ich weiß ja nicht.
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Naiver Vorschlag, lasst doch einfach nur Bestellungen bei Restaurants zu, die in einem definierten Umkreis zur Lieferadresse liegen!
Wir hatten ja schon länger keinen Datenunfall. Jetzt ist es wieder soweit.
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Geil finde ich ja erstmal die url „cyber“!
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Ein von der WESTbahn eingesetztes Expertenteam hat unverzüglich Schritte unternommen und den Angriff gestoppt.
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Ich frage mich ja wo das Expertenteam war um die Software vorab abzusichern.
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Wir bitten daher in den kommenden Wochen um erhöhte Vorsicht.
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In anderen Worten, „ihr müsst aufpassen, weil wir nicht aufgepasst haben“.
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Auch wenn auf Basis bisheriger Erkenntnisse keine Passwörter entwendet wurden, empfehlen wir, die Zugangsdaten zu „Meine WESTbahn“ Accounts zeitnahe zu ändern.
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Ich frage mich da, wie speichert ihr die Passwörter eigentlich ab?
Ein gutes Öffi Angebot ist das A und O im Kampf gegen die Klimakrise. Aber was tun wenn kein Geld da ist? Angebot zurückfahren!
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Erst vor sieben Wochen ist in Klagenfurt das Bus-Angebot deutlich ausgeweitet worden, schon gibt es eine heftige Diskussion zwischen dem Land und der Stadt über die Finanzierung. Denn die Kosten sind höher als erwartet. Nun droht wieder ein Zurückfahren des Angebots.
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Wenn es schon in der Stadt nicht möglich ist, habe ich für die ländlichen Gegenden keine Hoffnung, damit ich in Zukunft öfter mal auf das Pendeln mit dem Auto verzichten kann. Taktung sowie früheste/späteste Fahrt sprechen im Moment dagegen.
treiben sich auf Demos wie jener der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ rum und organisieren sich im marxistischen Verein „Der Funke“ und wundern sich jetzt.
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Martin Halder, Vorsitzender der SJ Alsergrund und Vorstandsmitglied der SPÖ Alsergrund, will sich gegen den drohenden Parteiausschluss wehren:
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Es wird jedem Mitglied, Aktivist und Sympathisanten des Funke, der nicht freiwillig aus der Partei austritt, pauschal ein Parteiausschlussverfahren angedroht
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Ihr werdet auch mal erwachsen, keine Sorge. Mit dem Marxismus liebäugeln, ja das ist find ich in Ordnung. Aber „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ – du meine Fresse, was ist mit euch kaputt.
Dass es sowas noch gibt.
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Das Unternehmen hat ein offenes Ohr für ihre Bedürfnisse und arbeitet aktiv an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen, um sicherzustellen, dass sich jeder von uns wertgeschätzt und unterstützt fühlt.
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In Österreich gelten ja ein Obstkorb, fließend Wasser und pünktliche Lohnauszahlungen schon als „Benefit“.
Ich weiß ja nicht, aber das ist doch keine gute Meldung.
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44 Prozent der unter 30-Jährigen trennen ihren Abfall laut der Umfrage immer, weitere 41 Prozent versuchen das weitestgehend. Nachlässiger agiert die Hälfte der Befragten, wenn in unmittelbarer Umgebung keine Möglichkeit zur korrekten Entsorgung besteht. Für rund 30 Prozent ist das Thema nicht mehr so wichtig, sobald sie außer Haus unterwegs sind. Ein knappes Viertel führt hohen Aufwand als Entschuldigung an, 20 Prozent Zeitmangel.
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Trotzdem, was ist bei den restlichen 15% los? Ist euch das Trennen intellektuell ein zu großer Aufwand oder wollt ihr einfach die Welt brennen sehen. Also 85% der unter 30-Jährigen versuchen es immerhin. Und wie siehts darüber hinaus aus?
damit endlich gilt
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a) Psychologische Prüfung des Halters auf Reife zur Hundehaltung
nb) Hundeschule und Ausbildung zur Haltung verpflichtend
nc) Leinenzwang in der Öffentlichkeit und Nichtbeachtung empfindliche Strafen
nd) Beißkorbzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Menschenmengen
ne) wenn der Hund im Garten frei läuft, nachgewiesen werden MUSS, dass dieser den Garten nicht verlassen kann, dies baulich umgesetzt werden MUSS
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Wieder so ein Anlassfall.
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Zur Attacke durch einen Rottweiler kam es am 26. Juli. Die 52-Jährige und ihre beiden Enkel (zwei und sieben Jahre alt) wurden verletzt. Der Hund soll laut Polizei aus einem Garten auf die Straße gelaufen sein, das Trio angegriffen und mehrfach gebissen haben.
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Auch nachts würden die Kinder sehr unruhig schlafen, „besonders der Zweijährige. Er wacht nachts auf und schreit: ‚Mama, Hund kommt. Mama, Hilfe.‘“
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Wie am Mittwoch bekannt wurde, ist die Frau nun, mehr als zwei Monate später an ihren Verletzungen gestorben.
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Wenn ich denke, wie oft ich beim Joggen von solchen Viechern angeknurrt und angesprungen worden bin.