in der Versenkung verschwunden ist, taucht ein Rudi Fußi wieder auf und macht was er am besten kann: Self Promotion. Ein Schelm wer denkt, sein PR Berater Business würde einschlafen, und er dies nur machen um medial wieder im Rampenlicht zu stehen.
Rudolf Fußi ist ein emotionsgeladener Mensch. Und zu spüren bekommt das in der Regel oft auch Österreichs Sozialdemokratie. Es ist beispielsweise noch nicht lange her, da sah der gut vernetzte Wiener Kommunikationsberater in Andreas Babler einen roten Retter. Der Tag, an dem Babler Parteichef der SPÖ werde, sagte Fußi einmal in der Zeit, sei der Tag, „an dem ich wieder Parteimitglied werde“. Jetzt will ausgerechnet Fußi seine einstige Hoffnung so schnell wie möglich vom Thron stoßen.
https://www.derstandard.at/story/3000000239829/duell-mit-andreas-babler-rudi-fussi-kandidiert-fuer-parteivorsitz
Der Standard agiert einmal mehr als loyaler Steigbügelhalter und garantiert dem in der Politik doch sehr wankelmütigen Rudi die notwendige Aufmerksamkeit.
Der Fußi ist ja ein umtriebiger Mensch. Einst ÖVP, dann die Demokraten und Die Unabhängigen, hat er schon 2003 in der SPÖ Luft geschnuppert. Und trat dann öffentlichtkeitswirksam aus. Parallel dazu hat er immer schön genervt auf Twitter. Dann folgte das Team Stronach. Und dann wollte er mit den Piraten anbandeln, die Naivität der in der Politik doch untrainierten Mitglieder ausnutzen als Einstieg nutzen. Und jetzt, ist wieder die SPÖ sein Ziel, und er der Heiland, der es besser machen will. Er nervt also immer noch.
Große Klappe, nichts dahinter! Aber PR kann er offenbar, die österreichischen Medien springen auf, als wäre gerade Sommerloch.