intransitiv: unfähig oder schlampig vorgehen, insbesondere bei der Arbeit, so dass nichts oder nichts Rechtes zuwege gebracht wird oder doch nicht in annehmbarer Zeit
Apple Faltphone – Air M4 – Murks – AMD zielt auf Mittelklasse – Fetter Speicher – Hetzner macht Strom – Tado oder mehr Caching – Youtube – Framework – Google macht nach – Dragon Copilot – Alexa neu – Mac OS Copilot – Apple KI – KI Blase – Volvo ES 90 – Waze Update – Xiaomi SU 7 in Europe – VW Id1 – Günstiges OLED – HDMI und Charger – Microsoft Skype – C&C Open Source – Behind the console – Layered – Brainwash – Google Gründer empfiehlt 60 Stunden Woche
In fünf Bundesländern ist ein Schwangerschaftsabbruch auf Wunsch der Schwangeren in einer öffentlichen Klinik möglich. In den anderen vier Bundesländern nicht, beziehungsweise wird keine Auskunft darüber gegeben. Betroffene finden keine Informationen – die landesweite Versorgung ist mangelhaft. Im Süden Österreichs müssen die Einwohnerinnen teilweise bis zu 200 Kilometer bis zur nächstgelegenen öffentlichen Klinik, die einen Schwangerschaftsabbruch auf Wunsch der Schwangeren durchführt, fahren.
wohl rechtzeitig für die öffentliche Nutzung abgedreht. Einem Betreiber eines ähnlichen Services, ist jetzt wohl ein Anwohner zum Verhängnis geworden.
Vielen österreichischen Webcams droht das Aus. Grund ist eine Entscheidung der Datenschutzbehörde des Landes. Sie trägt dem Betreiber einer Wetter-Webcam auf, diese so einzustellen, dass das Haus eines Beschwerdeführers nicht mehr erfasst wird. Das kommt einem Betriebsverbot gleich.
Ich bin ja überrascht, dass mir das in 10 Jahren nicht passiert ist. Nun, mittlerweile ist das sowieso hinfällig.
In den Jahren dazwischen wurde auf einer der im Bild befindlichen Liegenschaften ein neues Wohnhaus samt Parkmöglichkeit gebaut. Dessen Eigentümer hat sich im Mai 2024, wenige Tage nach dem zweiten Medienbericht über die Webcam, bei der österreichischen Datenschutzbehörde beschwert. Er gesteht dabei zwar ein, dass es sich „nicht um Überwachung im eigentlichen Sinn“ handelt. Allerdings stört er sich daran, dass sein Gebäude, Autos und gegebenenfalls brennendes Licht im Bild sind. Die ganze Welt könne sehen, ob jemand zu Hause sei, „mit Vorahnung“ könnten auch Personen zugeordnet werden.
Gut, ich verstehe prinzipiell die Bedenken.
Dem Betreiber gebe ich einen Tipp: den betreffenden Teil des Bildes maskieren und füllen, bzw. einen ordentlichen Weichzeichner darauf anwenden. Damit kann die Wetterkamera bleiben, und es findet sich lediglich ein „hässlicher Fleck“ im Bild. Das habe ich übergangsweise auch mit einem Gebäude gemacht – aus anderen Gründen.
das Land wo Land- und Forstwirtschaft mit Klima- und Umweltschutz zusammengefasst werden. Nämlich im Landwirtschaftsministerium. Den Bock zum Gärtner machen, nennt man das Wohl gemeinhin.
In dieser Episode des Techtelmechtel Podcasts beschäftigen wir uns wieder eingehend mit einer Vielzahl von Themen, von aktuellen Entwicklungen in der Technologiewelt bis hin zu den neuesten Trends im Bereich der Mobilität. Zunächst diskutieren wir die Pläne von Amazon, seinen App Store ab August 2025 zu schließen, um die Nutzung auf eigene Geräte zu beschränken. Wir hinterfragen die Hintergründe dieses Schrittes und die Auswirkungen auf Drittanbieter und Apps, die auf diesem Store basieren.
Ein weiteres Thema ist die Neuigkeit von HP bezüglich der Support-Hotline, die nun mit einer Warteschlange von 15 Minuten zur Online-Erledigung von Anliegen zwingt. Wir diskutieren die Vorteile für HP und Nachteile dieser Entscheidung aus Kundensicht und ob diese Maßnahme die Frustration der Benutzer steigert.
Des Weiteren werfen wir einen Blick auf aktuelle Smartphone-Neuheiten, wie das OPPO Find N5, ein neues faltbares Smartphone mit einer votzeigbaren Integration in macOS. Wir erörtern, welche Vorteile dies für Nutzer aus dem Apple-Ökosystem mit sich bringt und warum solche Funktionen von Konkurrenten wie Samsung bisher nicht umgesetzt wurden.
Wir diskutieren außerdem das iPhone 16e, dessen Namensgebung und Preisstrategien von Apple für Erstaunen sorgen. Wir analysieren, warum dieses Modell möglicherweise kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und was dies für potenzielle Käufer bedeutet, insbesondere im Vergleich zu älteren Modellen.
Im weiteren Verlauf beleuchten wir die Automobilindustrie, insbesondere die Entwicklungen von Hyundai und Volvo, die mit neuen Elektrofahrzeugen und Konzepten wie dem PV5, einem futuristischen Transporter, auf sich aufmerksam machen.
Abgerundet wird die Episode durch spannende Gadget-Picks, darunter die Einführung der ersten Petabyte-SSD von SanDisk, die für ihre beeindruckende Speicherkapazität gefeiert wird. Abschließend gibt es einen Ausblick auf die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, mit dem Fokus auf Perplexity Deep Research, das eine neue Dimension in der Informationsrecherche einführt.
tl:dr Was ich mir wünsche für 2025 wünsche, mehr weibliche, non-binary und nicht-festgelegt Zuhörende.
… wieso machst du diesen Podcast, den hört doch eh niemand? Dann entgegne ich gerne, weil es auch einfach Spaß macht. Dieses regelmäßige Quatschen und Scherzen mit Alex zu aktuellen Themen aus Technik, Wissenschaft, Medien, Politik und Kultur ist für mich selbst auch unterhaltsam und lehrreich.
Und dann fällt mir aber auch ein: Wir haben ein Publikum. Natürlich, sind es keine Tausenden wie so andere Podcasts da draußen. Wir sind so klein, dass wir für Werbende vollkommen uninteressant sind. Aber es ist und beibt nun mal auch so, dass wir eine kleine HörerInnenschaft haben.
Die Zahlen zu schätzen ist allerdings schwer. Spotify und Apple Podcasts haben Ihre eigenen Berechnungen und vor allem bei Apple, kann ich die Zahlen aufgrund der Schwankungen kaum ernst nehmen. RSS Feeds wie wir sie für klassische Podcatcher ausliefern, können wir schon näher beziffern, da haben wir einen entsprechendes Log welche Episode wie oft geladen wird. YouTube geht auch eigene Wege, die Zahlen sind schwierig nachzuvollziehen. Vor allem wenn man geringe Reichweite hat, sind die Fehlerbalken wohl größer.
Aber in Summe sind es immerhin um die 150-170 Downloads pro Folge, also um die 350 im Monat und öfter mal einige Ausreißer nach oben, wenn ein NeuabonnentIn auf den Geschmack gekommen ist und auch ältere Folgen hört. Insofern ist der Techtelmechtel Podcast ein Nischenprogramm, mit kleinem Publikum und kleiner Zielgruppe (Techniknerds und -geeks). Da wir vor allem auch im Dialekt sprechen, schmälert das die Zielgruppe nocheinmal und da ist des dann schon auch wieder bemerkenswert, dass sich doch viele HörerInnen finden aus Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Das sind nämlich im Großen und Ganzen die Regionen wo wir gehört werden – und in Taiwan.
Laut Spotify, allerdings klein, ist das weibliche Publikum. Das müssen wir ändern. Wir sind keine alten weißen Männer im negativen Sinne. Jeder soll ich bei uns gut unterhalten fühlen, und jedermensch soll bei uns thematisch repräsentiert werden. Und ein paar weibliche Groupies hätte ich auch gerne.
Hier ein Ausschnitt der vergangenen Wochen (auf Spotify wird das Geschlecht und Alter anonym ausgewertet, wenn es im Profil festgelegt wurde. Wir wissen nicht WER dahinter steckt).
Auf YouTube sind die Statistiken ähnlich, zumindest die Alterspyramide. Mit einem Unterschied. Wir haben dort keine weiblichen Zuseherinnen.
Was ich mir wünsche für 2025 wünsche, mehr weibliche, non-binary und nicht-festgelegt Zuhörende.
Für Pixelpause ist noch zu früh um irgendetwas zu sagen. Das stehen wir ins Summe bei 10 Abos. Was ok ist für den kurzen Zeitraum seit bestehen. Mein persönliches Ziel ist es allerdings, bis Anfang 2026 die 100 zu knacken, alles andere ist eine persönliche Enttäuschung.