Als Hintergrundinfo: Wir bekochen uns abwechseln. Und heute bin ich wieder dran.
Ich verlasse kurz nach 11 Uhr mein Büro, bewege mich vorsichtig und auf Zehenspitzen in die Küche. Leise entnehme ich einen Topf und fülle ihn mit etwas Salz und Wasser und stelle diesen auf den Herd. Es gibt heute Gnocchi, daher muss ich das Wasser schon mal aufkochen.
Dennoch, obwohl ich es tunlichst vermieden habe Aufmerksamkeit zu erregen, scharren sich schon drei Geier um mich und fragen:
„Wann gibt es Essseeeeen???!“