Mit dem heutigen Tage

sind 15 Jahre Bloggen Geschichte. Also, nicht hier. Nur auf meinem eigentlichen „alten“ Blog kleinlercher.me. Wahrscheinlich sind es sogar ein paar Jahre mehr, die da reingeflossen sind. Ein paar Artikel haben schon einen Umzug mitgemacht, als der Blog noch unter anderem Namen firmierte.

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Ich hatte auf ausführliches Bloggen keine Lust mehr und viele Konzepte durch. Über Tech Blog, Wanderblog und Motivationsblog für Sport – Und er diente hie und da auch für Selbsttherapie. Im Endeffekt ein Sammelsurium an Beiträgen. Ohne wirkliche Substanz.

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Hier der Abschiedspost.

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Ich könnte wehmütig sein, bin es aber nicht. in meiner #getfitagain Zeit verkamen die Beiträge nur noch zur peinlichen Selbstbeweihräucherung. Quasi, ich muss mir was beweisen und das niederschreiben. Fishing for compliments. Lächerlich, nicht? Wie Posen auf Instagram, nur selbst gehostet. Nach der Geburt von K1 und der, vereinfacht ausgedrückt, äußerst turbulenten ersten Zeit, blieb ohnehin nicht mehr viel Kraft, sowohl emotional als auch körperlich, Sinnvolles zu posten. Gegen Ende hin war es nur eine Plattform für einen Beitrag hie und da, Eigenwerbung und ein paar zugegeben zweitklassige Fotos.

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Back to the roots also. Wenn ich was zu sagen habe, tippe ich das hier rein. Ohne Bilder, ohne Grafiken, ohne Gefühlskacke und ohne viel Aufwand. Wer es lesen will, liest. Ich werde einen Teufel tun, das großartig zu bewerben und vor allem interessiert mich nicht mehr was andere dazu sagen. Verdammt, ich werde 40 und muss mein Handeln nicht mehr bestätigen lassen 🙂

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