aber aufgepasst, liebe Familien für euch ist dieser nicht gedacht. Was wäre denn ein Volkswagen, wenn er für den gemeinen Pöbel gedacht wäre? Nein, Zielgruppe sind Unternehmen. Der ID7 soll ein Dienstwagen werden. Die haben Geld.
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Mit dem Angebot will Volkswagen die Argumente beruflicher Vielfahrer entkräften. Der ID.7 Tourer bietet bis zu 1.714 Liter Ladevolumen und schafft mit der großen Batterie (86 kWh) nach dem Prüfzyklus WLTP bis zu 685 km. Auch die Ladepause wird mit einer Ladeleistung von bis zu 200 Kilowatt (kW) kürzer. „Deutlich unter 30 Minuten“, heißt es beim Hersteller.
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Die technischen Daten klingen nett. Der Preis ist noch nicht klar, aber ihr könnt euch sicher sein, Familien mit Durchschnittseinkommen müssen wohl auf chinesische Hersteller wie MG oder (bald auch mit Kombi?) BYD ausweichen. Die haben ohnehin gerade einen Lauf.
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BYD – ein ehemaliger Elektronikbauteile-Zulieferer hat es zum größten Elektroautohersteller der Welt – noch vor Tesla – gebracht.
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BYD ist auch mein Favorit im Moment, vor allem mit dem Dolphin. Handlich, trotzdem viel Platz, gute Technik und vor allem eines: Leistbar für einen Durchschnittsbürger wie ich es einer bin.
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Man kann Volkswagen eigentlich nur das Nokia Schicksal wünschen.
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Update:
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Fast schon ein Schnäppchen für VW Verhältnisse. Aber immer noch ein Wahnsinn.
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Der Einstiegspreis liegt einem Sprecher zufolge bei 55.000 Euro. Das ist weniger als bei der Limousine, die mindestens 56.900 Euro kostet. Allerdings soll die Grundausstattung bei der Limousine besser sein. Mit gleicher Ausstattung sei der Tourer etwas teurer, sagte der Sprecher.